Besonderheiten einer Diagnose und Förderklasse
- Lerninhalte des Grundschullehrplanes (1. und 2. Klasse) werden auf drei Jahre verteilt
- Kleine Klassen ermöglichen Individualisierung und Differenzierung
- Handlungsorientierte Lern- und Arbeitsweise mit allen Sinnen
- Ausführliches Erproben, Erklären, Wiederholen, Üben, langsames und gründliches Vorgehen im Lernstoff
- Diagnosegeleiteter, individueller Förderunterricht Fachdienste: Logopädie Bewegungspädagogik
- Fachdienste: Logopädie Bewegungspädagogik
- Zusammenarbeit mit Eltern und außerschulischen Fachleuten (Ergotherapie, Logopädie, Früh- förderung, Kinderärzte, Erziehungsberatung, Kinderhort, …)
- Vermittlung von Selbstvertrauen durch schulischen Erfolg
Welche Vorteile bietet der Besuch einer Diagnose- und Förderklasse?
- Vermeidung eines verlorenen Jahres durch bloße Zurückstellung.
- Vermeidung von ständiger Überforderung und Misserfolgen. So wird ein positiver Start in die Schule
ermöglicht. - Bestmögliche Förderung, Abschwächung bzw. Kompensation von
Teilleistungsschwächen bzw. Entwicklungsrückständen - Nach Möglichkeit Eingliederung von Schülerinnen und Schülern in die Grundschule oder in den Grundschulzweig des Förderzentrum
Welche Kinder besuchen eine Diagnose- und Förderklasse?
- Schulpflichtige Kinder, bei denen sich bereits im Vorschulalter Verzögerungen oder Auffälligkeiten in den Bereichen Bewegung, Sprache, Denkvermögen, Wahrnehmung oder Verhalten gezeigt haben oder
- die aufgrund nicht ausreichender Fähigkeiten bei der Schuleinschreibung oder nach den ersten Schulwochen zurückgestellt werden müssen oder
- die am Unterricht in der Volksschule nicht oder noch nicht mit genügendem Erfolg teilnehmen können
Wie kommt Ihr Kind in eine Diagnose- und Förderklasse?
An wen kann ich mich wenden?
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